20. April 2008 | Auswärtsspiel,News | Ein Kommentar

SK Rapid Wien feiert: Die Choreo zum Meistertitel 2008


Der SK Rapid Wien feierte schon vor dem Spiel gegen Altach mit einer riesigen Choreo im gesamten St. Hanappi-Stadion, nach dem 3:0 war der 32. Meistertitel für Rapid dann endgültig unter Dach und Fach und der Jubel groß…
FANartisch gratuliert artig!

Mehr Stimmung, mehr Choreos, mehr Fangesänge? Den ganzen Beitrag lesen »

20. April 2008 | Le Pissoir,News | 3 Kommentare

Schalker Scherz zum Pokalfinale: Böse Text-Bild-Schere beim BVB-Netradio


Liebesgrüße aus Moskau von Schalke… Fußball im Radio ist ja wieder „in“ – spätestens seit Dr. Ulrich Zwetz und seiner Live-Reportage für Radio Bielefeld, bei der Dr. Uli seine Freude über das späte Tor für Arminia Bielefeld durch Leonidas gegen den KSC in repetitiver Weise herausschrie. Auch das Netradio des BVB hatte schon seine legendären Momente, als ein als „Blindfisch“ bezeichneter „blöder“ Linienrichter Abseits gegen Dortmund winkte, dass es „auf keine grüne Kuhhaut“ mehr ging. Nun ist einem Schalke-Fan die Tonspur ein wenig verrutscht, als er die Berichterstattung des Dortmunder Netradios zum Pokalfinale der Borussia gegen Bayern möglichst vielen Menschen bei Youtube näherbringen wollte…

Hörtipps:
Das Tor von Leonidas für Arminia Bielefeld in der Nachspielzeit gegen den Karlsruher SC – kommentiert von Dr. Ulrich Zwetz für Radio Bielefeld

Radio, Radio, Radio – Tore, Pannen, Blindfische

19. April 2008 | Le Pissoir,News,Tipp | Ein Kommentar

Best of FANartisch #7 (POKAL spezial)

Best of FANartisch

Pokal. Spezial. Der Pokal hat … seine eigenen Gesetze. Natürlich. Drei Euro ins Phrasenschwein! Aber wir fangen mit dem Wichtigsten an, was man im Pokal wissen muss – Lektion 1: Wie man sein Team eigenhändig aus dem Pokal schmeißt… Geht natürlich auch eigenfüßig… Hauptsache Eigentor.

Wenn man es bis zum Pokalfinale nicht geschafft hat, sein Team selbst aus dem Pokal zu werfen und wenigstens ein bisschen „Drama, Drama, Drama, Baby!“ zu erzeugen, und das Ding dann am Ende auch noch gewonnen hat, kommt Lektion 2 ins Spiel: Wie man einen Pokal kaputtmacht… Das Video müsste als Anschauungsmaterial reichen, bei weiteren Fragen ansonsten direkt an Rudi Assauer wenden. Wie in der noch nicht erschienenen, aber von FANartisch höchstselbst entwickelten DFB-Pokal-Folge der Bayern WG „Das Pokalfinale in Berlin“ (Wer hat Philipp Lahm in den DFB-Pokal gesteckt? Der Kaiser ruft Rudi Assauer an, um zu erfahren, wie man den Lahm aus dem Pokal wieder herausbekommt, ohne die Trophäe zu beschädigen.) Kaiser und Poldi, meldet euch einfach! Wir haben noch viel mehr Ideen für die Bayern-WG…

Pokalgeschichten zählen zu den schönsten Geschichten, die der Fußball zu bieten hat (mag am K.O.-System und der Dramatik liegen und den vielen Verlängerungen und den vielen Underdogs, die die ganz Großen ärgern oder gar rausschmeißen, und natürlich daran, dass so ein Pokal seine eigenen … Gesetze hat). Die besten Pokalgeschichten? Zum Beispiel wenn ein Torwart den späten Ausgleich erzielt… Pokal hat natürlich seine ganz eigenen Helden, von Olaf Thon über Norbert Dickel, Rudi Thömmes und Jörg Sievers bis zu Günter Netzer und wie sie alle heißen.

Pokal hat halt seine ganz eigenen … Überraschungen!

Und Pokal hat seinen ganz eigenen … Charakter, da muss man sich auch mal besonders schick herausputzen…

Aber Pokal hat eben auch seine ganz eigenen … Geset Peinlichkeiten: peinlichste Verpieselungen und noch viel peinlichere Wettskandale zum Beispiel. Und dann reicht’s nämlich auch wieder mit dem Pokal…

BUCK LEBOWSKI

PS: Pokal hat – ganz klar – einfach seine ganz eigenen … liebenswerten Deppen und schrägen ChoreosBerlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

19. April 2008 | Le Pissoir,News | Kommentare deaktiviert für 11 Phrasen sollt ihr sein – der Tag der Wahrheit für Thomas Doll: Den Verein in der Hose tragen

11 Phrasen sollt ihr sein – der Tag der Wahrheit für Thomas Doll: Den Verein in der Hose tragen


Sebastian Kehl biroute
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Fiiiinaaaaleee – zum Finale dieser phrastastischen Serie über die wunderschönen Allgemeinplätze des Thomas Doll sind nur noch wenige Phrasen übrig geblieben. Platitüden, Floskeln und Durchhalteparolen gibt es im Fußball ja wie Sand am Meer, aber Thomas Doll hat den Dreh einfach raus, den allerbanalsten Weisheiten noch den nötigen Pfiff zu geben. Jaja, auf dem letzten Loch!, hören wir euch rufen, aber heute werden wir noch mal schwer philosophisch, heute kommt nämlich endlich der Moment, wo der Frosch das Wasser lässt, wo der Berti den Most holt, wo die Wahrheit auf dem Platz rumliegt, wo Köpfe frei werden und Arbeitsplätze rollen. Pokalfinale. BVB – Bayern. In Berlin. Die Stunde hat geschlagen. Aber was? Alles für den Verein! Für den Verein durchs Feuer gehen! Den Verein in der Hose im Herzen tragen! Und, zu guter Letzt, ganz besonders, vor allem und überhaupt wichtig: in Führung gehen! O-Ton: „Es ist wichtig, dass man auch mal mit 1:0 in Führung geht.“ Guten Abend! (Nicht zu verwechseln mit „Na dann gute Nacht!“)

11 Phrasen sollt ihr sein:
1) Sein! / Kernig sein! / Aufgestellt sein! „kernig sein“; „sich kernig reinpanzern“; „kernig aufgestellt sein“; „sich neu aufstellen“
2) Freude! „mit Freude dabei sein“ (siehe „Sein!“)
3) Leben! „Man sieht, dass wir leben.“
4) Arbeiten! „ein weiter harter Weg“; „weiter hart arbeiten“
5) Kämpfen! „den Kampf annehmen“; „sich richtig reinpanzern“
6) Alles für den Verein! „für den Verein durchs Feuer gehen“; „den Verein im Herzen tragen“
7) In Führung gehen! „Es ist wichtig, dass man auch mal mit 1:0 in Führung geht.“

8.) Analysieren! „Es hapert überall.“
9) Reagieren! „ne Reaktion zeigen“; „die richtige Antwort geben“
10) Druck! „den Druck rausnehmen“
11) Zusammenrücken! „Zusammenrücken und vorangehen“


Owned Streaker
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12) Bonus-Track aus aktuellem Anlass: Liegestütze! „am Boden liegen“ und „wieder aufstehen“; „Wir liegen am Boden und dürfen dort nicht liegen bleiben, wir müssen jetzt wieder aufstehen!“

18. April 2008 | News,Vor 100 Jahren | 2 Kommentare

DFB-Pokalfinale 1989: Borussia Dortmund – Werder Bremen 4:1


Die Dortmunder Stadionsprecher-Legende Der Dortmunder Pokalheld Norbert Dickel blickt zurück auf das letzte Pokalfinale des BVB, das 4:1 gegen Werder Bremen…

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