20. Februar 2014 |
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Vor 100 Jahren |
Kommentare deaktiviert für Was macht eigentlich Ruud van Nistelrooy? (Werbung: X-Box One – Pressekonferenz)

Bolzen! Kann man fast überall since Achtzehnhundertund… Und auch auf der Couch sitzen heute einige Talente mit ganz viel Fingerspitzengefühl.
Nach der Karriere ist vor der Karriere? Und „Was macht eigentlich Ruud van Nistelrooy?“ ist auch so eine gute Frage, die neuerdings nicht mal auf einer Pressekonferenz mit Van the Man himself umfassend beantwortet wird. Nur wenige Fragen zum Wechsel des einstigen Weltklasse-Stürmers in ganz andere Fußball-Sphären sind erlaubt – aber wohin wechselt der Gute denn nun eigentlich? Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben. Dass man Fußball auch von der Couch aus spielen kann, war für den ausgebufften Strafraum-Zocker Ruud noch nie ein Geheimnis. Aber warum macht er dann eins draus? Alle Optionen sind längst gecheckt – und an der X-Box One warten die neuen sportlichen Abenteuer und Herausforderungen. Einen Spieler wie van Nistelrooy möchte doch jeder in seinem Team haben. Oder? FANartisch meint: Unsere Redaktion hat natürlich auch mitgepokert, aber unser Angebot war wohl doch ein wenig zu niedrig. Nächstes Mal erhöhen wir die Ablösesumme um den besten Platz auf der Couch, freien Zugang zum Kühlschrank und ähnlich schmerzhafte Vertragsklauseln mehr. Dann klappt’s auch mit dem Transfer…
Ruud van Nistelrooy: Pressekonferenz zum Wechsel
X-Box-One-Werbung – Play Like a Legend
1 Video (Quelle: X-Box One)
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14. Februar 2014 |
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Vor 100 Jahren |
Kommentare deaktiviert für Thomas Tuchel: Vortrag (Bundesligatrainer, Trainingslager, Teambuilding, Essen und mehr)
Teambuilding. Teamgeist. Teamplay. Bundesligatrainer und solche, die es werden wollen (gerade auch beim Hamburger SV), aber auch alle anderen Fußball-Trainer und -Übungsleiter können sich ruhig mal zwischendurch diesen kleinen Vortrag von Thomas Tuchel ansehen und vor allem anhören. Wie es war, von heute auf morgen wenige Tage vor Bundesligastart als eigentlicher Nachwuchstrainer die erste Mannschaft des FSV Mainz 05 zu übernehmen, und was man in diesen wenigen Stunden und Trainingseinheiten überhaupt machen kann (ein kurzes Trainingslager z.B.), erzählt Thomas Tuchel in einer ruhigen, sympathischen und aufgeräumten Art, die wohl nicht viele Schiedsrichter, Linienrichter, 4. Offizielle und Journalisten vom oft aufbrausend, giftig, besserwisserisch und überehrgeizig wirkenden Senkrechtstarter unter den Bundesligatrainern kennengelernt haben. Zeit auch außerhalb des Platzes miteinander zu verbringen, gemeinsames Essen in Ruhe, ohne Söldner- und Leck-mich-Mentalität – nur ein wichtiger Baustein im Kampf gegen neurotisch-nervöse Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrome junger Fußballstars mit Smartphone, Spielkonsole und den Telefonnummern sämtlicher Spielerberater, Autohändler und Möchtegernspielerfrauen des Landes. Nix mehr mit „Hey Luigi, mach mal den besten Tisch klar, vor der Disse wolln wir heute bei dir richtig vorglühen!“. Essen hält Leib und Seele zusammen, ist wichtig, Ernährung gehört zum Trainingsplan. Mit den Kollegen sprechen auch. Okay, von uns aus dann auch über Autos, Frauen, Geld und Spielerberater. Und ewig locken die WAGs, die die Kreditkarte so schön glühen lassen. Solange die Konten in der Schweiz tabu sind…
Thomas Tuchel: Vortrag mit den Anfängen als Bundesligatrainer in Mainz
Trainingslager und Ernährung – warum Teambuilding wichtig ist für Teamplay und Teamgeist (und im Kampf gegen Fußballer-ADS…)
1 Video (Quelle: Youtube)
11. Februar 2014 |
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Vor 100 Jahren |
Kommentare deaktiviert für 50 Jahre Bundesliga: Der HSV und sein Aufsichtsrat – was bisher geschah (und mehr)
Dr. Who? Dr. Whoonke… 50 Jahre Bundesliga, 50 Jahre Hamburger SV in der Bundesliga – und gefühlte 100 Jahre viel zu viele Checker, Charakterköpfe, Experten, Individual-Egoisten, Träumer, Mitläufer, Abnicker, Spalter, Otternasen, Profilneurotiker und „Bild“-Anrufer aka Leserreporter im Aufsichtsrat des traditionsreichen Bundesliga-Dinos aus der schönen Welt- und Hansestadt Hamburg. Was bisher geschah in dieser größten 12-köpfigen Seifenoper der Welt in wechselnder Besetzung haben wir noch mal in einem Video zusammengefasst. Mit 50 Aufsichtsräten kommst du da nur ein paar Jahre hin, in diesem Panoptikum der guten Laune, wo alle in unterschiedlichen Richtungen an einem Strang ziehen. Und nicht nur Bert van Marwijk hat das Gefühl, dass der Verein sich selbst zerstört… Was bisher geschah. Was geschehen wird. Wie man sich den Aufsichtsrat im Elysee vorstellen muss. Wir haben hier auch zu allem eine Meinung, schließlich sind wir hier auch in erster Linie Checker und Selbstdarsteller des Fußballs. Und Leserreporter…
50 Jahre Bundesliga: Der Hamburger SV und sein Aufsichtsrat
Was bisher geschah und noch mehr…
3 Videos (Quelle: Youtube)
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10. Februar 2014 |
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Kommentare deaktiviert für Wie der Aufsichtsrat des Hamburger SV die Trainersuche forcierte?
Nein, das ist natürlich nicht das Original-Video aus der Tagungsstätte des Hotels Grand Elysee in Hamburg an der Rothenbaumchaussee, wo der Aufsichtsrat des Hamburger SV den Vorstand in Person von Präsident Carl-Edgar Jarchow und Manager Oliver Kreuzer zur aktuellen Situation beim abstiegsgefährdeten Bundesliga-Urgestein anhörte und möglicherweise von einer neuen Trainerfindung überzeugte. Aber wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, das Prozedere bei der Suche eines neuen HSV-Trainers als Nachfolger für den glücklosen Bert van Marwijk so realistisch wie möglich nachzustellen. Dabei sollen die Fußball-Eier beim russischen Roulette zum einen symbolisch für den Rücktritt von handelnden Personen gestanden haben, zum anderen für die Auswahl möglicher Kandidaten bei der Trainersuche von Felix Magath über Mirko Slomka bis Huub Stevens. (Das Ei für Ewald Lienen soll Gerüchten zufolge bereits vor der „Ziehung“ auf magische Weise im Magen eines gewissen Jürgen Hunke verschwunden sein…)
Wie der Aufsichtsrat des Hamburger SV die Trainersuche forcierte?
Neulich im Hotel Grand Elysee… (Szene nachgestellt)
1 Video (Quelle: Youtube)
29. Januar 2014 |
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Kommentare deaktiviert für Ein Ailton, ein Interview
Das Gesamtkunstwerk Ailton (Jahrgang 1973) erschließt sich erst über die Interviews mit dem brasilianischen Kugelblitz, der mittlerweile sogar bestimmt weit mehr als 35 Jahre Fußball geatmet, gespielt und gelebt hat. Der hat in Muttis Bauch schon ordentlich gekickt und gedribbelt. Und bestimmt auch vor sich hingebrabbelt… Ein typisches Ailton-Interview lebt von Emotionen, positiven oder negativen. Und es gibt Dinge im Leben, die auch ein Ailton noch nicht erlebt hat. Eine Stunde kein Schiss zum Beispiel… Oder war es Schieß? Da das Interview im Video oben nicht in Deutschland, sondern in Österreich geführt wurde, wollen wir uns phonetisch mal nicht festlegen. Aber es könnte sein, dass kleines dickes Ailton da schon etwas österreichisch gefärbt vom Leder zieht… Scheiß die Wand an!
Ein Ailton-Interview
1 Video (Quelle: Youtube)