Die wilden 70er: Auch beim 24-Miezen-Rennen von München ging es einst um die Wurst bzw. die Chicks – und auch hier musste man sich im Team geschickt abwechseln, um die Jagd nach potenziellen Spielerfrauen so erfolgreich und verwegen wie möglich durchzustehen in der Schickeria. Am Ende des Tages zählte in erster Linie der Style und was man unter der Haube hat, nicht das dicke Festgeldkonto in der Schweiz…

Klar ist Porsche am Start – und natürlich muss man adäquat trainieren für so ein 24-Stunden-Rennen, und erst recht für das Original in Le Mans. Der Klassiker lockt selbst Hollywood-Stars wie Patrick Dempsey auf die Rennstrecke, und mit seinen Teamkameraden Patrick Long und Joe Foster trainiert der 47-jährige Beau aus den USA gerne auch mal mit ungewöhnlichen Methoden im ganz normalen Alltag. Raus aus den Federn! Wechsel! Wie man im Video unten bestaunen darf. Ob das im Motorsport für eine Platzierung auf dem Treppchen reicht? Hobby-Rennfahrer Patrick Dempsey wird die Antwort auf dem Asphalt geben. FANartisch weiß: Perfekt getimete Wechsel sind natürlich extrem wichtig, auch bei den Staffel-Rennen in der Leichtathletik und beim Schwimmen. Im Bett jetzt vielleicht nicht so sehr, jedenfalls nicht beim Schlafen, Schnarchen, Träumen. Bei den 24 Stunden von Le Mans sollte man ein Einschlafen im Cockpit dann während des Rennens aber tunlichst vermeiden – selbst wenn man es so hart trainiert hat wie Mr. Dempsey…

24 Stunden von Le Mans: Training im Alltag
Wechseltraining für das 24-Stunden-Rennen mit Patrick Dempsey und Co.
1 Video (Quelle: Youtube / Porsche)

Wenn Patrick Dempsey als Rennfahrer mit seinen Teamkollegen trainiert, dann richtig. Denn 24 Stunden können zu einer verdammt großen Herausforderung werden…