Gerade in puncto Männer-Gesundheit gibt es spezielle Fußballverletzungen, bei denen selbst das berühmte „Arme hoch und tief einatmen“ bei der erhofften Schmerz-lass-nach-Therapie nur so mittelgroße Wirkungen erzielt. Nach dem notorischen Schuss in die Hoden oder einem Fußball in die Leisten, wie das Grauen neutral formuliert wird von Leuten, die selbst einen brutalen Tritt in die Eier einen „Tritt in die Hoden“ nennen, nach diesen ganz männerspezifischen Schmerzen in der Leistengegend und drunter in den Kronjuwelen, die dem Verletzungsopfer neben singenden Englein ins Ohr auch Tränen in die Augen treiben, nach so einem Unglück kann der Physio (soweit vorhanden) nur mit Eis kühlen, um nicht erwünschte Schwellungen von vornherein ein wenig kleiner ausfallen zu lassen und den Schmerz zumindest ein wenig zu lindern. Wie sehr die Männergesundheit mit derlei Fußball-Verletzungen in Gefahr gebracht wird, ist im Video oben zu sehen, wenn mann Manns genug ist, nicht sofort den Blick mitleidig mit mitfühlenden Phantomschmerzen im Gesicht abzuwenden. Für die ganz hartgesottenen Männer hat FANartisch allerdings noch einen Gesundheitstipp in einem Video ausgegraben, dessen brachiale Fußballverletzung jeder Beschreibung spottet und nicht nur sensiblen Fußballern Alpträume bescheren wird. Und da soll dann niemand hinterher behaupten, wir hätten ihn nicht gewarnt…

Männer und Gesundheit: Die schlimmsten Fußballverletzungen
Fußball in die Hoden / Leiste bzw. Tritt in die Hoden / Leiste vs. ganz schlimmes Aua am Kopf
1 Video + Bonus-Video (Quellen: Youtube)

Nicht zum Mitansehen ist auch dieser Fall einer gefürchteten Verletzung im Fußball, die die Männergesundheit von jeher heimtückisch bedroht. Die Rede ist von Schuppen, Spliss und dem gemeinen Haarbruch, der noch auf dem Platz medizinisch behandelt werden muss, wenn kein Trauma zurückbleiben soll. Das Video unten darf bei aller Brutalität dieser Form von „Aua am Kopf“ als Anleitung dienen, was im Fall der Fälle zu tun ist und sofortige Linderung verspricht…