20. August 2009 | Kick,News,Vor 100 Jahren | Ein Kommentar

Wie ich lernte, die Bombe zu lieben…


Gar nicht soo seltsam: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben… Früher war mehr Lametta, da gab es fast jeden Bundesliga-Spieltag mindestens ein kraftstrotzendes Weitschuss-Tor in den Winkel (gefühlte Erinnerung, Übertreibungsmodus): brachiale Freistoß-Bomben, genussvoll abgefeuerte Fernschuss-Raketen. Heute werden Tore im Fußball so elendig schön rausgespielt: Konter, die perfekt zu Ende gespielt werden, One-Touch-Fußball mit genialen Doppelpässen. Aber immer nur die Sahnehaube auf dem Kuchen? Wie wär’s mal wieder mit nem deftigen Butterbrot!?! Eine Bombe zum Anschmecken (Video 1) und dann eine ganze Compilation (Video 2) mit schönen Fernschuss-Toren…

Wie ich lernte, die Bombe zu lieben…
Wilde Weitschuss-Tore
2 Videos



 

Ein Kommentar zu “Wie ich lernte, die Bombe zu lieben…”

  1. 20. August 2009, 09:44
    surfguard

    Erstaunlich. Das ist exakt das Tor, das Poldi bei der EM nicht geschossen hat. Sein Schuss (gegen Polen?) ging damals um Zentimeter am Eck vorbei. Vielleicht hätt’s in den alten, grünen Nationalmannschaftsauswärtstrikots ja geklappt.