Die Finanzplanung des FC Bayern München stößt möglicherweise in völlig neue Dimensionen vor. Wie FANartisch exklusiv aus dem privaten Umfeld von Bayern-Spieler Mehmet Scholl erfahren hat, steht der Renommierclub von der Isar vor einem finanziellen Coup, der den FC Schalke 04 mit seinen Gazprom-Millionen auch wirtschaftlich ebenso alt aussehen ließe wie sportlich auf dem Platz: Die Namensrechte für die (noch) Allianz-Arena könnten bereits zur nächsten Saison neu vergeben werden. Mit einem Gebot von 150 Milionen Euro pro Saison soll URINELLA Gerüchten zufolge kurz vor einem Einstieg zur Saison 2007/08 stehen, wenn darüber hinaus eine Ablösesumme an die Allianz-Versicherung für die Vertragsauflösung fließe. Der Hersteller von Pinkelhilfen für Frauen ließ über seinen Pressesprecher Jurin Tuventus ausrichten, dass das Unternehmen auf den FC Bayern durch die so genannte „Pinkelaffäre“ von Oliver Kahn und den daraus folgenden Medienhype um das Thema „Pipi“ aufmerksam geworden sei: „Das ist eine neue Dimension im Sponsoring, wir wollen von diesem Hype profitieren und auf den Zug Fußballbundesliga aufspringen! Gerade das Thema Urinieren und Dopingkontrolle ist ein Dauerbrenner, nach jedem Bundesligaspiel gibt es die gleichen Probleme mit dem Wasserlassen. Wir wollen die Plattform Bundesliga nutzen, um auf unsere Produkte aufmerksam zu machen und die Menschen für das Thema Urin, Harndrang und Inkontinenz zu sensibilisieren. Und mit dem FC Bayern wünschen wir uns natürlich den Branchenriesen als Partner, schließlich sind wir in unserer Pipi-Branche ebenfalls Marktführer – das passt scho!“ FANartisch meint: Kein Kommentar!

BUCK LEBOWSKI