18. Dezember 2014 | Auswärtsspiel,News | 2 Kommentare

Professionelle Medien-Distanz im Fußball am Beispiel von Twitter (SGE Frankfurt – Hertha BSC 4:4)


Gut, wer konnte auch ahnen, dass aus der 4:2-Führung für Hertha BSC in Frankfurt, Home of Topscorer Alexander Meier, noch in der Nachspielzeit ein 4:4 würde. Aber die professionelle Medien-Distanz im Fußball war bei der Berliner Zeitung BZ Berlin auch schon mal größer. Wer für die BZ an diesem Bundesliga-Spieltag der Englischen Woche getwittert hat, muss schon auch Hertha-Fan sein, ein bisschen. Vielleicht noch nicht sehr lange, denn sonst wäre er vorsichtiger gewesen bei den Berlinern, und Ahnung von Fußball im Allgemeinen und den Ergebnissen von Eintracht Frankfurt im Speziellen war jetzt auch nur so peripher abzulesen in den BZ-Tweets zum schweren Auswärtsspiel der Hertha, das eigentlich ein gutes Ergebnis brachte mit dem 4:4. Nur nicht mehr nach einer nicht nur bei Twitter gefeierten 3:0- und 4:2-Führung. Aber Kopf hoch, liebe BZ: Alex Meier ist Mann der Stunde in der Bundesliga und zurzeit Most Valuable Player – den kann man nicht immer auf dem Schirm haben, nicht mal bei Twitter… Zwinkersmiley!

 

2 Kommentare zu “Professionelle Medien-Distanz im Fußball am Beispiel von Twitter (SGE Frankfurt – Hertha BSC 4:4)”

  1. 18. Dezember 2014, 11:27
    Joshtree

    BZ Berliner Zeitung

  2. 18. Dezember 2014, 11:28
    Joshtree

    BZ ist nicht Berliner Zeitung