5. November 2008 | Le Pissoir,News | Ein Kommentar

No, we can’t: 11 Gründe, warum Diego Maradona (noch) nicht US-Präsident werden konnte…

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Das mit dem Amt des Bundestrainers hat damals auch nicht geklappt…


1. Diego Maradona hätte seinen Job als argentinischer Nationaltrainer zeitlich schlecht mit dem Amt des US-Präsidenten vereinbaren können…
2. Maradona hat es einfach nicht durch die mexikanisch-texanische Wüste geschafft. O-Ton: „Jede Menge Drogen, aber viel zu wenig zu essen!“
3. Obwohl die US-amerikanischen Einwanderungsbehörden gerüchteweise schon sehr gespannt auf die Ergebnisse des Drogentests sind, ist es bislang noch nicht dazu gekommen…
4. Fidel Castro hat seinem Freund einst abgeraten: „Da kannst du besser mein Nachfolger werden, Diegito!“
5. Maradona kann das Wort „Finanzkrise“ nicht mehr hören… („White House“ klingt dagegen einfach himmlisch in seinen Ohren!)
6. Die Gefahr, in den USA mit Marlon Brando verwechselt zu werden, sei Ernährungsexperten zufolge immer noch zu groß…
7. Diego wurde einst schon beim Casting für die neue Micky Maus abgelehnt…
8. Sein Vorschlag, „In the Hand of God We Trust“ auf die Dollar-Noten drucken zu lassen, ist bei den US-Amerikanern nicht so gut angekommen wie erwartet…
9. Maradonas Tattoos sind weder als republikanisch noch als demokratisch zu bezeichnen. Beim besten Willen nicht…
10. Man muss Prioritäten setzen: erst Nationalcoach Argentinas, dann die Weltherrschaft…
11. Die neapolitanische Mafia konnte in dieser Frage ihre Differenzen mit einem New Yorker Familienzweig nicht beilegen. Die Sopranos wünschen sich einen italo-amerikanischen US-Präsidenten statt irgendeines ehemaligen Soccer-Players aus Argentinien – selbst wenn der mal für den SSC Neapel gespielt hat…


Positivere Perspektiven: Yes, we can: Maradona coacht Argentina

 

Ein Kommentar zu “No, we can’t: 11 Gründe, warum Diego Maradona (noch) nicht US-Präsident werden konnte…”

  1. 5. November 2008, 15:59
    BUCK LEBOWSKI

    12. Barack Obama ;)