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Die hoeneßsche Zahlenebene (oder kurz Hoeneßebene) stellt eine geometrisch wie gesellschaftlich leicht egozentrische Interpretation der Menge von komplexen Steuersäumnissen dar, die von Uli Hoeneß in den 2000er-Jahren eingeführt wurde. (Der Steuerprozess um die festzusetzenden Steuerschulden und die Verurteilung von Uli Hoeneß begann am 10. März 2014.) Ein ähnlicher Ansatz wurde schon früher verwendet, so dass andere Begriffe zu einer derartig komplexen Zahlenebene ebenfalls geläufig sind. In der Hoeneßebene wird oft ein kartesisches Koordinatensystem eingeführt, wobei als Abszisse der Real- und als Ordinate der Imaginärteil einer komplexen Zahl aufgetragen werden und letzten Endes der Verursacher sich von dem Verursacherprinzip freispricht (vgl. Scheißstimmung oder auch scheiß Stimmung, Zitat: „Für eure Scheißstimmung seid ihr doch verantwortlich!“ oder oft auch abgewandelt „Für meine Steuerschulden seid ihr doch verantwortlich!“). Letztere Zahl kann sich aufgrund der Faktenlage stündlich vor Gericht in komplexen Prozessen erhöhen (explizit nicht exponential, sondern summerisch), so dass der Imaginärteil bei der Hoeneßschen Zahlenebene für eine breite steuerzahlende Öffentlichkeit und die Medien besonders faszinierend erscheint.