Man and ball… pic.twitter.com/3eWgXR2GF0

— Dirty Footballer (@DirtyFootbaIIer) 20. April 2017

Wunder der Herzen

Einmal hoch, einmal quer, zwei im Sinn, eine fallen lassen – noch mal genau hingeschaut … und schon ist der Ball drin! Holländisches Logikseminar? Brauchen wir nicht. Es ist Krieg an der Torwartfehlerfront, und jeder möchte den schönsten haben, den krassesten. Almere City first!

Fazit: Verächtliches Gucken ist das Wichtigste! Nur das straft vermeintliche Schwalbenversuche aber mal so richtig ab! Das hat er jetzt davon, der Schwalbenkönig…

When the outside world wants to bring you down, count on what’s inside to keep you up… pic.twitter.com/PdVXyEzTVH

— Football Funnys (@FootballFunnys) 17. April 2017

Nicht runtergehn, trotz Fouls. Ob leichtes oder schweres Foul – don’t go down! Nicht den Robben machen, nicht den Inzaghi. Oben bleiben, weitergehen … aufs Tor! Nicht gleich runtergehen beim ersten Kontakt, beim ersten Foul. Weitergehen. Weitermachen. Wie Lionel Messi…

Squad goals ??
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— Football Vines (@FootballVines) 2. April 2017

Wie der FC Schalke 04 in Darmstadt verlieren konnte? Im Ballettröckchen! In frisch gebügelten Anzügen von so Weltstars, die sich Weltstars nun mal nicht verknittern, geschweige denn schmutzig machen… Okay, wir wollen hier gewinnen, ist ja nur Darmstadt 98, aber schmutzig machen wollen wir uns nicht. Vielleicht so mit halber Kraft spielen reicht, so’n bisschen Schaulaufen. Wobei: Laufen müssen wir ja nicht unbedingt, so’n bisschen traben und gut stehen. Und gut aussehen. Wie so Weltstars. Dann läuft das Ding hier von alleine. Aber wir nicht. Grätschen? Uns reinhauen? Seid ihr irre? Das hat doch nur Darmstadt nötig…

Paul Gascoigne and Ally McCoist. pic.twitter.com/3QTnVkJL2i

— 90s Football (@90sfootball) 16. April 2017

Der moderne Fußball lässt schon kaum Platz für unbeschwerte Ausgelassenheiten, da verfinstert die Ernsthaftigkeit terroristischen Wahns das Firmament von Zaster und Moneten. Nix ist mehr rosarot im Reich der Jungmillionäre. Spielerberater und Trainer und PR-Manager und Image-Experten und Interview-Coaches trainieren schon Ecken und Kanten weg, Schwachheiten und Charakter, Unbekümmertheiten und Naivitäten. Und als wäre das alles nicht schon schlimm genug, bleibt für vermeintlich spaßige Aktionen nur noch Zeit und Raum, wenn diese kalkuliert sind und den Sponsor glücklich machen und den Geldbeutel, Aubameyang lässt grüßen, und zwar maskiert bis zur Unkenntlichkeit, zur Farce. Übrig bleiben abgezockte Söldner ohne Humor. So weit die Theorie. Früher war alles besser…