Der spanische Keeper Manuel Almunia, Konkurrent von Jens Lehmann um den Stammplatz im Tor von Arsenal London, hat in England mit einem übernatürlichen Interview für außerordentlichen Wirbel gesorgt: „In meinem Haus spukt es. Wir hören nachts Geräusche, als ob Stühle hin- und hergeschoben würden. Meine Frau hat in der Nacht einen Mönch mit einer Kerze in der Hand am Bett stehen sehen“, sagte Almunia der englischen Boulevard-Zeitung THE SUN. Wegen einer Daumenverletzung und einer Virusinfektion verlor Almunia seinen hart erkämpften Platz im Arsenal-Kasten zunächst wieder an Jens Lehmann. Wen Arsene Wenger allerdings nach den Spukgeschichten ins Tor stellt, wenn der Spanier wieder völlig fit ist, bleibt fraglich. FANartisch meint: Ein Schelm, wer die nächtlichen Ereignisse in Almunias Haus mit Jens Lehmann in Verbindung bringt. Dem geistert bestimmt nur der Stammplatz und die EURO 08 durch den Kopf…

PS: Aber Gespenster in Almunias Haus wären ja nicht das einzige Außergewöhnliche beim FC Arsenal, wie diese Spendenaktion zeigt, für die auch Almunia die Hände in den Taschen lässt…

PPS: Tim Wiese wird das alles schnurzpiepegal sein…