7. April 2008 | Kick,News | 7 Kommentare

Tricks & Skills: Der Kung-Fu-Einwurf


Für den Fall, dass die Länge DOCH wichtig ist: Unkonventionelle Einwurftechniken können sich auf die Weite der Einwürfe positiv auswirken. Der Kung-Fu-Einwurf zum Beispiel…

PS: Den Kung-Fu-Einwurf gibt es in den USA viel häufiger, heißt hier aber etwas harmloser „Flip Throw“ oder „Flip Throw-In“ („die“ sagen ja auch „Soccer“ und halten das für Mädchen-Gedöns im Vergleich zu Football) – ist aber viel gefährlicher als die europäische Variante… Da kann man schon mal den Ball direkt in die Fresse kriegen und K.O. gehen:

FANartisch meint: Da loben wir uns mal die harmlosere, geradezu pazifistische Einwurf-Variante:

 

7 Kommentare zu “Tricks & Skills: Der Kung-Fu-Einwurf”

  1. 7. April 2008, 23:10
    zokko

    Ist das denn regelkonform? Weiß das zufällig jemand 100%ig?

  2. 8. April 2008, 21:16
    derSatan

    Jo, der Einwurf an sich war regelkonform.
    Der Ball muss mit beiden Händen von hinten über den Kopf ins Feld geworfen werden (also Gesicht zum Feld)

    Direkt ins Tor geht aber nicht.

  3. 9. April 2008, 14:36
    BUCK LEBOWSKI

    Solange die Linie bei diesem Flic-Flac/Überschlag-Einwurf nicht übertreten wird, ist wohl alles okay…

  4. 9. April 2008, 14:58
    TOM S. HUNTER

    So, ich hab mal recherchiert und den K.O.-Einwurf und den Kinder-Einwurf mit Antäuschen gefunden und angehängt – VIEL SPASS! ;)

  5. 10. April 2008, 22:46
    newskick

    Der Kung-Fu-Einwurf…

    Mit dieser Technik werden Einwürfe zu weiten Flanken rauskatapultiert: Der Kung-Fu-Einwurf…

  6. 11. April 2008, 14:58
    Markus

    Einfach genial! Schon unglaublich wie weit die den Ball damit kriegen. Sehr lustig auch das zweite Video mit dem K.O.-Einwurf :-)

  7. 11. April 2008, 16:03
    BUCK LEBOWSKI

    @Markus: Martial Arts eben… ;)