1. Dezember 2006 | Auswärtsspiel,Kick,Le Pissoir,News,Vor 100 Jahren | Kommentare deaktiviert für Heimspiel für Max

Heimspiel für Max

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Servus, mach’s guat!

Servus, Trainer, Good Bye, Fare Well und Grantel In Frieden (G.I.P.)! Im Lästerhimmel hast ein Heimspiel… FANartisch erinnert sich wie alle gern an die besten Sprüche des launigen österreichischen Meistertrainers und BILD-Kolumnisten Max Merkel:“Ich will nimmer länger daneben sitzen und warten, ob so ein Trottel den Ball trifft oder nicht.“ (Antwort auf die Frage, warum er nicht mehr als Trainer arbeitet)

„In Spanien gibt’s für eine Niederlage drei Gründe: Entweder war der Wind zu stark oder die Sonne zu heiß – oder die gestifteten Kerzen in der Kirche waren zu kurz…“

„Ich glaube, es ist leichter, einen Rollmops durch Mund-zu-Mund-Beatmung wieder ins Leben zurückzu­holen.“ (über Dortmunds Uefa-Cup-Ambitionen)

„Geschmeidig wie eine Litfaßsäule.“ (über Ralf Regenbogen)

„Das Intelligenteste am Bruno ist sein Weisheitszahn.“ (über Bruno Labbadia)

„Der Bengel ist so empfindlich – holt sich sogar einen Schnupfen, wenn er zu nah an der Drehtür steht.“ (über Andy Möller)

„Wenn er über den Rasen läuft, kitzelt ihn das Gras am Hintern.“ (über Dariusz Wosz)

„Der könnte in der Straßenbahnschiene schlafen, wenn er keine abstehenden Ohren hätte.“ (über Bernardo aus Brasilien)

„Der Trapattoni spricht mittlerweile besser deutsch als der Augenthaler bei der Brotzeit.“

„Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war’s mir wurscht. Da hab i g’sagt: Sauft’s weiter.“

„Wenn der Kaiser spricht, legen sogar die Engel ihre Harfen beiseite.“ (über Franz Beckenbauer)

„Der sollte von der Innsbrucker Universität ausgestellt werden. Einen Menschen mit so wenig Hirn gibt’s ja net.“ (über Friedl Koncilia)

„Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.“ (Die Antwort von Dettmar Cramer: „Hier ist der Kollege Merkel schlecht in Geographie: Im Senegal gibt es gar keine Kakteen.“)

„Eine Straßenbahn hat mehr Anhänger als Uerdingen.“

„Seine Frisur sieht aus, als sei sie mit der Trompete gefönt.“ (über Werner Lorant)

„Wenn im Westfalenstadion der Rasen gemäht wird, stehen hinterher 20 Mann zusammen und erzählen, wie es gewesen ist.“ (über die Fans von Borussia Dortmund)

„Der Basler ist die teuerste Parkuhr der Welt. Er steht rum und die Bayern stopfen Geld rein.“

„Udo Lattek haben sie das Blut abgenommen. Ergebnis: Reiner Alkohol, verschmutzt durch rote Blutkörperchen.“

„Im ÖFB klappt nix, außer der Mittagspause.“ (über die Zustände im Österreichischen Fußball-Bund)

„Christoph Daum ernährt sich fast ausschließlich von Makkaroni – weil er so beim Essen ungestört durch die Löcher weiterreden kann.“

„Wenn der eine Ansichtskarte in den Briefkasten werfen will, braucht er ein Trampolin.“ (über Horst Heldt)

„Früher hatte er Mühe, Omelett von Hamlet zu unterscheiden.“ (über Otto Rehhagel)

„Der lange Koller neben dem schmächtigen Rosicky – ich dachte, da führt einer seinen Yorkshire Gassi.“

„Der läuft, als hättens ihm zwei Pampers-Windeln in die Hose genäht.“ (über Frank Neubarth)

„Mit dem Mundwerk größer als Pele, Beckenbauer und Cruyff zusammen. Mit den Füßen eher Generalvertreter für Birkenstock-Sandalen.“ (über Thomas Berthold)

„Da ist es so trostlos – da würde ich nicht mal mein Auto waschen lassen.“ (über das Wattenscheider Lohrheidestadion)

„Hannes war und ist der einzige Fußballer Deutschlands, der seine Beine in Weinflaschen baden kann.“ (über Hannes „Spargeltarzan“ Bongartz)

„Man wusste ja gar nicht so richtig, wer nun im Tor spielt – Bodo Illgner oder Gattin Bianca. Gespielt hat der Bodo, gehalten hat er wie Bianca…“

„Hertha-Manager Dieter Hoeneß wollte Santa Cruz. Der Aufsichtsrat genehmigte aber nur Santa Claus für die Weihnachtsfeier…“

„Der mit dem Laufstil eines verwundeten Kängurus.“ (über Wolfgang Funkel)

„Lieber 10 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen als 90 Minuten Pflügler auf dem Fußballplatz.“ (über Hansi Pflügler).

„Im Eisschrank hatte er nur noch das Nötigste: 20 Schnitzel, 33 Frikadellen.“ (über Reiner Calmund)