17. September 2008 | Kick,News | Ein Kommentar

Der FANartisch-Fußball-Floskel-Check #10: Für die Galerie spielen


Showboating. Die Trickkiste öffnen. Oder brotlose Kunst. Beinschüsse, Übersteiger, 90- oder 180-Grad-Drehungen, Hacken- und andere Tricks sollten so zielorientiert und effizient wie möglich sein, sonst steht schnell der Vorwurf des „für die Galerie Spielens“ im Raum. Der Tunnelblick aufs Tunneln des Gegenspielers bringt halt nichts, wenn ständig der Ball weg ist. Wenn der Ball allerdings am Fuß bleibt nach dem Motto „Mein bester Freund ist aus Leder“, dann ist es eine wahre Freude – außer für den Gegner…

 

Ein Kommentar zu “Der FANartisch-Fußball-Floskel-Check #10: Für die Galerie spielen”

  1. 17. September 2008, 01:36
    FANartisch schweift ab:

    By the way: Der britische Künstler Damian Hurst spielt jedenfalls nicht mehr für die Galerie und versteigert seine Kunstwerke lieber ohne jede Beteiligung von Galeristen. Die Effektivität seiner jüngsten Auktion: 140 Millionen Euro…