In diesem Sinne, gute Nacht. pic.twitter.com/28hE0pzA81

— Jenni Wu (@callmeuschi) 28. August 2018

Nein, das hier ist natürlich nicht Karel Brückner, mit dem Horst Hrubesch hier vom Pferdestehlen und Dorschangeln singt, sondern Karel Gott, die goldene Stimme von Prag. Horst aber trägt das goldene Outfit von Pelkum (Hamm)…

Besser noch ein wenig warten mit dem Torjubel. Manchmal verausgaben sich ja Fans völlig grundlos, nur um danach so erschöpft wie enttäuscht in sich zusammenzusacken. Also innerlich. Die Simulation von Torjubel nach der Simulation eines regulären Tores. Bis zum Videobeweis… VAR – sogar mit Rot vom Platz gestellte Spieler warten lieber noch ein bisschen an der Seitenlinie, nur für den Fall, dass sich der Schiedsrichter noch mal anders entscheidet. Können Emotionen zurückgenommen werden? Entsorgt? Können richtige Emotionen jemals falsch sein? Das mit der Wahrheit und der Objektivität und der Kontrolle und der Gerechtigkeit scheint so eine Sache zu sein, die dem Fußball guttun sollte, aber viel von der Faszination zerstört. Von dem normalen, simplen, unkomplizierten, einfachen Spaß…

Die Annäherungen von Usain Bolt an den Fußball zeigen: Da läge noch ein langer Weg vor dem jamaikanischen Ausnahmesprinter, würde er das wirklich ernst meinen und ernsthaft betreiben wollen. Dass der Mann schneller ist als jeder Gegenspieler, steht ja außer Frage…

Da möchte man doch glatt auch mal wissen, was er alles nicht gehalten hat…

Weirdest goal ever?!

England’s Lauren Hemp falls on a ball and scores at the Women’s U-20 World Cup. pic.twitter.com/0DkLIjZmcn

— Sporting News (@sportingnews) 13. August 2018

Kacktor war gestern, jetzt kommt das Arschtor per Po-Quetsche ganz groß raus. Und nein: Das hier ist nicht sexistisch, nur weil es eine Frau erfunden hat. Lauren Hemp fällt auf den Ball und quetscht ihn mit dem Hintern souverän ins Tor beim Women’s U-20 World Cup. Mit ihrem süßen Popöchen. DAS ist sexistisch… *Zwinkerauge* Arschtor für England? FANartisch gefällt das…