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Kontrastästhetik

Wer freut sich auch auf das Halbfinalspiel heute Abend?
Und jetzt alle! Humba, Humba … #GERFRA #EURO2016https://t.co/pOtD2qnvoe

— Sixt Deutschland (@SixtDE) 7. Juli 2016

Der stumme Schrei, der Schrecken, Fear & Loathing in Paris vs. ganz andere Aggregatzustände, ganz andere Reflexionsebenen, ganz andere sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten. Joachim Löw für den Schrei von Edvard Munch vs. Thorsten Legat für Sixt. Bild vs. Bewegtbild. Jogi Löw schweigt, Legat singt und lacht… Tätärät.

Deutschlands EM-Aus: Die unfassbare Fehlerkette vor dem Gegentor https://t.co/vyirl3d5C1 pic.twitter.com/RRj7jMEBhK

— DIE WELT (@welt) 7. Juli 2016

Deutschland, dein EM-Aus: The Fehlerkette vor dem Gegentor erinnert an … Neujahr in Manchester! Silvester galore und der goldene Schuss, äh, Schnitt…

Lent pics day 36, People. New Year's Eve, Manchester, photo by Joel Goodman. Extraordinary composition #rethinkphoto pic.twitter.com/sPzUWgtCKC

— Helen Angove (@the_sibyl) 16. März 2016

When the going gets tough, the tough get going…

"Es ist ganz entscheidend, einen großen Kader zu haben" #WALPOR #POR #EURO2016 pic.twitter.com/mRygTzJVjU

— Wo sind sie jetzt? (@exprofis) 6. Juli 2016

Cristiano Ronaldo rastet aus, CR7 wird von künstlichen Emotionen übermannt, Cronaldo flippt beim Torjubel, zieht die große Cristiano-Ronaldo-Show ab für die TV-Kameras: Portugal im EM-Finale, Overacting at its best. EM 2016. True. Wenn sich ein Superstar des Weltfußballs der Anwesenheit von Fernsehkameras immer bewusst ist, permanent unter Beobachtung durch die Medien, kann er zwangsläufig so werden wie Cristiano Ronaldo. Oberfläche, glänzend. Eine natürliche Reaktion gibt es da ganz selten mal – und vielleicht kann nur noch ein EM-Helfer, ein besonders dreister Junge auf dem Mannschaftsfoto ein ehrliches Lachen auf das Gesicht von Cristiano Ronaldo zaubern, das sich vom professionell-unverbindlichen Hochglanz-Lächeln so sehr unterscheidet. Oder vielleicht auch die eigenen funny Cristiano-Ronaldo-Memes von Torjubel- und anderen Ausrastern künstlicher Emotionen, um ein bisschen wahres Leben unter die glänzende Oberfläche zu kriegen…

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Gareth Bale and Cristiano Ronaldo after the #Euro2016 semi-final between #WAL and #POR. https://t.co/LWKqg0tk1a

— SupportingBale (@SupportingBale) 7. Juli 2016

„Mhh … Neues Parfüm?“

„Eigentlich nicht.“

„Mhh … Vielleicht Aftershave?“

„Aber ich rasier mich doch gar nicht…“

„Mhh … Dann Duschgel?“

„Ja, das kann sein, das mache ich öfter mal – vor dem Spiel hab ich ne Stunde geduscht…“

„Das ist dieser Waschzwang, oder? … Na dann bleib sauber, Mann!“

One’s moving on, one’s #Euro2016 is done. pic.twitter.com/LHU4cEcLFC

— Bleacher Report UK (@br_uk) 6. Juli 2016

Was für ein Verbot! Was für ein weltfremdes, spaßbefreites, unemphatisches, liebloses Verbot! Keine Kinder von Spielern mehr im Innenraum bei der EM 2016 nach den Spielen, sagt die UEFA, das sei u.a. zu gefährlich für die Kinder; und dafür sei die EURO 2016 auch nicht da, als Bühne für die Kleinen, wie sehe das denn aus. Kinder verboten, zu ihrer eigenen Sicherheit.

HALLO!?

Hey, FIFA, da müsst ihr Paten mal was machen, Aktionismus und so: Sagt der UEFA doch bitte mal, macht denen mal unzweifelhaft deutlich, wie wichtig La Familia im Fußball ist! Familie ist alles, ist die Zukunft. La Familia war immer schon Fußball und wird es immer sein. Amen! Und da kommen die feinen Herren von der UEFA wie so Sparkassenlümmel daher und wollen Kinder auf dem Platz nach dem Spiel verbieten bei der Europameisterschaft in Frankreich…

UNFASSBAR!

Die Familie wird sich was einfallen lassen müssen…