9. Mai 2012 | News,Vor 100 Jahren | Kommentare deaktiviert für Medienhüpe-Rap: Otto Rehhagel sagt Attack, Attack, Go, Kampf und Medienhype (Rehhagel-Video, Hertha BSC Berlin)

Medienhüpe-Rap: Otto Rehhagel sagt Attack, Attack, Go, Kampf und Medienhype (Rehhagel-Video, Hertha BSC Berlin)


„Ich rede nur noch über Fußball.“ Wie Otto Rehhagel Hertha BSC Berlin im Abstiegskampf rettet, ist kein Geheimnis, und die fußballphilosophischen Eckpfeiler der Berliner Ottokratie des griechischen Königs Rehhakles sind in diesem lässigen Rehhagel-Rap der 11Freunde-Redaktion mit 1a Hibbedihop-Musik zusammengefasst: Otto Rehhagel sagt nicht nur „Attack, Attack, Go!“, sondern auch „Kampf heißt es jetzt!“ und „Medienhype“ (sprich: Medienhüpe) und bläut seinen Jungs Fußballphrase um Fußballweisheit in die hiphop-saugstarken Hirne. Entscheidend ist auf’m Platz, dort wo die Wahrheit liegt – und der Kampf! Attack, attack, go, go, go! Medienhüpe ist im brutalen Abstiegskampf der Bundesliga, in dem Rehhagels Hertha gegen Fortuna Düsseldorf in der Relegation bestehen muss, so was von fußballfremder Ablenkung, dass es keine Wonne ist. Und wenn Rehhagel rappt, geht auch dem Letzten musikalisch ein Licht auf, was im Fußball wichtig ist. FANartisch meint: Thesen von Schopenhauer, Sonette von Shakespeare, Gedichte von Goethe schön und gut – es sind die volksnahen Sprüche des naseweisen Essener Jungen, die für den Altmeister und Antialkoholiker Otto Rehhagel bei Hertha BSC noch alles zum Guten wenden können. Selbst wenn die Fußballtaktik schlicht auf Kampf, Attack, Go reduziert wird. Und Klatsch und Tratsch – das ist was Furchtbares! Also immer schön Vorsicht vor dem Medienhype „Rehhagel-Effekt“. Nach der Hertha-Relegation gegen Düsseldorf ist nach der Relegation, und dann sind wir alle schlauer. Selbst die Medien…

Otto Rehhagel rappt: Medienhype + Kampf statt Neid und Missgunst bei Hertha BSC Berlin
Rehhagel Rap – Attack, Attack, Go! Viel reden rappen, wenig sagen…
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