Wenn Fußballer in der Werbung angekommen sind, sind sie entweder ganz oben angekommen – oder ganz unten… Wie das aussehen könnte, wenn Fußballer in der Werbung gaaanz unten angekommen sind, sehen wir in dieser schicken Werbeparodie mit Rio Ferdinand. Journalisten können die Suche nach der Homosexualität im Fußball getrost einstellen – in dieser vermeintlichen Fußball-Werbung präsentiert der vielleicht schwulste „Fußballer“ der Welt sein Gerät bzw. sein Gerät der Welt, äh, wir verstehen uns. Rio Ferdinand macht gute Miene zum bösen Spiel des proudly Presenters, denn dies ist nicht die versteckte Kamera, sondern Homeshopping, und das Gerät hat mit Fußball-Training ungefähr so viel zu tun wie Bruno Labbadia mit einer erfolgreichen Rückrunde, Arne Friedrich und Manuel Friedrich mit der Torjägerkanone oder Miroslav Klose mit der polnischen Nationalmannschaft. Oder die USA mit Football, äh, Soccer… Müßig zu erwähnen, dass die Parodie im amerikanischen Homeshopping spielt. Das sieht man allein schon daran, dass während dieser Werbung die Zahl der verkauften Geräte steigt…

Fußballer-Werbung als Parodie
Rio Ferdinand beim Homeshopping-TV
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