Fairplay: Wie man einen falschen Elfer einfach nicht annimmt (Toni Munoz, FC Bocholt)
Fair play to FC Bocholt player Toni Munoz, who is awarded a penalty but tells the referee he wasn't fouled. Video via @Copa90 pic.twitter.com/NcEyi0i6G4
— Guardian sport (@guardian_sport) 14. Dezember 2016
Fairplay im Fußball, Fairplay bei einer falschen Elfmeterentscheidung des Schiris – Toni Munoz vom FC Bocholt macht’s vor. Und die Gegenspieler von den Sportfreunden Baumberg feiern das hart, so was hat man lange nicht gesehn, so schön, so schön… Toni Munoz will den Elfmeter nicht, den er scheinbar mühelos rausgeholt hat mit seinem Faller, seinem Sturz, der als Schwalbe interpretiert werden könnte, wenn ein Toni Munoz Schwalben machen würde oder auch nur gut fände. Doch Toni Munoz spricht mit dem Schiedsrichter und möchte lieber keinen Elfmeter, wenn er nicht wirklich gefoult wurde, sondern einfach hingefallen ist. Fair geht vor, aus Respekt vor dem, nein, für das Spiel, für den Gegner, für den Schiri. Und so zeigt Toni Munoz einem Parvenü-Club aus der Retorte wie dem RB Leipzig und dessen Timo Werner, wie schön dieses Fairplay im Fall der Fälle sein kann… FANartisch meint: Soo!